Ein Zug zurück

Meine Alpencross-Tour sollte eigentlich morgen in München enden…

Angekommen in Füssen, versuche ich gleich, für Donnerstag den IC ab München 11:40 Uhr zu buchen. “Alle Fahrradplätze ausgebucht”, schallt es mir aus dem Netz entgegen. Mist!

Ich probiere alle möglichen Varianten mit anderen Abfahrtsorten, schließlich auch für den heutigen Tag: Nichts! Schiete! Kurz vor 16 Uhr schnell noch hin zum Bahnhof… Schalterschluss um 15:40 Uhr!

O.k., Freunde, dann steht für heute wohl die harte Nummer aufm Programm: Mit einem “Quer-durchs-Land-Ticket” einmal quer, bzw. längs, durch die Republik – mit Nahverkehrszügen. Start in Füssen um kurz nach 9 Uhr, 7 mal umsteigen, Ankunft Hamburg- Altona 0:48 Uhr.

Werde nachm Frühstück mit Sack und Pack zum Bahnhof radeln und mal schauen, wie sich das entwickelt.

Morgen folgt noch ein Abschlussbericht. Adieu Füssen!

Kommentare (3)

  1. Inken Bechmann

    Moin Herr Jessel,
    ich bin gespannt auf den Abschlußbericht. Die Berichte haben mich bei der Arbeit in der Mittagspause immer sehr gut unterhalten 🙂

    Mich beschäftigt allerdings die Frage: Was ist schlimmer: Sylter Gegenwind oder bergauf radeln?

    Liebe Grüße und eine angenehme Heimreise
    Inken

    • Hans Jessel

      Klare Antwort: Sylter Gegenwind! Ein Anstieg im Gebirge ist komplett verlässlich – und beim anschließenden Abwärtsradeln erfolgt prompt die Belohnung. Das klappt bei Gegenwind nicht immer… 😉

  2. Christina

    Nee, ne? Das ist ja grässlich, Du Armer. Halte durch!!

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