Eine Sternstunde meiner Arbeit geniesse ich am heutigen Morgen in vollen Zügen – zwischen 7:30 und 8:30 Uhr am Keitumer Wattufer. Es ist fast windstill, die Watvogelwelt trällert fröhlich vor sich hin – und keine(r) nervt. Wie selten erlebe ich solch‘ paradiesische Momente.
Ein bisschen erinnern die Lahnungen stets an Land-Art, besonders im Zwielicht der Morgen- und Abendstunden:
Zunächst empfängt mich das Watt mit surreal grellen Farbtönen, dann ermatten diese…:
… bis schließlich die Sonne über die Wolkenbank emporsteigt…:
… und die Uferlandschaft in ein krasses Licht taucht:
Balsam für die gestresste Künstlerseele. Ich verlasse die Szenerie nur ungerne…:
… aber das Frühstück zuhause lockt!