1. Juli: Sylter Wetter – immer wieder faszinierend

Um kurz vor 5 Uhr springe ich aus dem Bett und sehe beim Blick aus dem Ausguck einen rosafarbenen Lichtschein in den Wolken am nordöstlichen Himmel. Aber der ist nur von kurzer Dauer, und es entwickeln sich tagsüber jede Menge von Grautönen nachfolgender Machart:

Immer wieder ziehen dünne Nieselfelder über die Insel, bis – bald nach 17 Uhr – endlich noch einmal die Sonne durchbricht. Und dann habe ich sie im Kasten, die gewünschte Wolke über der Braderuper Heide (siehe Titel) und auch noch die passende Bewölkung für die drei wackeren Weissdorn-Windflüchter:

DAS sieht nun aber wirklich aus wie Afrikanische Savanne, oder? Darauf habe ich laaange warten müssen – aber es hat sich gelohnt!

Die Sicht ist einfach grandios:

Ein präziser Einsatz. Selten komme ich zufriedener von der Arbeit als nach einem derartig gelungenen Beutezug.

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