… eigentlich immer so viele Strandkörbe?“
Eine gute Frage, auf die ich im nächsten Blog näher eingehen werde.
Heute ist ein größerer Erkundungsmarsch im Norden der Insel angesagt. Dabei stoße ich einmal mehr auf große „Verwundungen“ in den Dünentälern – geschuldet den hier lebenden Kreuzkröten, deren Laichablage-Tümpel immer mehr verkrauten und deshalb ausgebaggert werden mussten:
Tja – ohne diese Eingriffe würden die selten gewordenen Amphibien bald ausgestorben sein in der Sylter Dünenwelt. Andere Lebewesen, wie zum Beispiel der Neophyt Deutsches Geißblatt (Lonicera periclymenum) verbreitet sich in bislang nicht gekannter Weise, und macht im Moment mit seinen knallroten Beeren auf sich aufmerksam:
Näher in Richtung Strand…:
… schaffen es nur die gaaanz Harten, die mächtigen Sandverwehungen der letzten drei Tage zu überleben. Der Strandhafer…:
… hat’s einmal mehr gewuppst gekriegt, dem Sturm zu trotzen und zeichnet keck seine Insignien in den Sand: