… Hörnum, richtig! Nicht ganz einfach, die beäugten Tetrapoden im Süden der Insel zu finden, bei dem hohen Wasserstand:
Das ist offensichtlich nicht der gleiche Künstler wie bei den Oase-Tetrapoden. Sieht eher nach dem Werk von Schülern aus. Aber egal, lustig sind diese drei Gesellen auch.
Kaum bin ich am Hörnumer Strand, fängt es auch schon an zu regnen. Dementsprechend „zurückhaltend“ ist die Atmo dortselbst:
Die Küstenerosion südlich des Tetrapodenwerks hat sich bis an den Dünenfuß herangefressen – mit frischen Abbrüchen sogar jetzt im Sommer:
Ich mache noch einen Abstecher durch den Ort. Dort sitzen zur Zeit hunderte von Möwen in den Tälern und futtern sich mit Krähenbeeren voll…:
… während beim Design-Reetdachhaus von Herrn Teherani eher tote Hose herrscht:
Der Regen wird mir nun wirklich zu feucht. Winkewinke Hörnum, bis zum nächsten Mal:
Klar, Brot von Lund ist im Rucksack!