… im familiären Kreis steht heute auf dem Programm.
Vorweg – zur Appetitanregung – schon mal ein Blick auf das (vegetarische) Speisenangebot. Es gibt Tsatsiki, Knoblauchzopf, Zucchini-Rolle, Farfalle-Salat und verschiedene Dipps, alles hausgemacht – naturellement:
Die Aufnahme von der fünfzig Frikadellen spare ich mir mal…
Erstmals seit Jahrzehnten gibt es auf diesem Grundstück keinen Wein. Der bleibt heute im Keller. Dafür jedoch ein 30-Liter-Fässchen Flensburger…:
… denn diverse Besucher sind im Agrarsektor tätig und zügiges Arbeiten und Trinken gewohnt. Ausgenommen natürlich diejenigen Damen, die aufgrund besonderer Umstände zum alkoholfreien Weizenbier greifen:
Übrigens habe ich mir gleich eine charmante Partyfreundin angelacht. Das fällt mir nicht schwer, da mich die Damenwelt unter 5 Jahren (und über 70…, die heute keine Präsenz zeigt) erfahrungsgemäß unwiderstehlich findet:
Schade nur, daß Elke, meine geschätzte Schwiegermutter, nicht dabei sein kann – aber per WhatsApp Grüße übermitteln lässt.
Und die Hühner? Die stehen dem bierseligen Treiben zunächst etwas skeptisch gegenüber:
… denn die – aus der Sicht eines Barnevelders – irritierende Strandkorb-Tisch-Installation veranlasst die gefiederte Truppe, zur familiären Kontaktaufnahme den Weg ums Haus herum über den Bürgersteig an der Straße(!) zu wählen…:
Die Variationen an Speisen scheinen den Gartenparty-Gästen offenbar zu munden…:
… und manch‘ lockeres Gespräch entwickelt sich unter bislang nicht miteinander bekannten Familienmitgliedern. Bunt ist dabei Trumpf:
Irgendwann zu nachtschlafender Zeit erwache ich aus dem verdienten Tiefschlaf, da wird doch tatsächlich immer noch beim Biere herumphilosophiert:
Dabei sagten bereits beredsamere Interpreten der Weltgeschichte: „Würde die Menschheit mit den Hühnern zu Bett gehen (z. Zt. 21:15 Uhr) und mit ihnen sich wieder erheben (9 Uhr), sähe es auf der Welt besser aus.
Darüber reden wir dann noch ein anderes Mal…