18. August: „Mööönsch Aamrum, tschüss!“…

… hätte ja nun gar nicht nötig getan, der Auftritt des „Amrumer Posaunenchors“ in Nebel zu unserem Abschied…:

… denn verliebt habe ich mich auch ohne Musik… in Deine so weitläufige Dünenlandschaft und die bequemen Stege, auf denen man/frau diese so locker und flockig durchqueren kann:

Und dieser breite Strand! Groß genug, um selbst zur Hochsaison noch Individualität genießen zu können – großes Kino auch das:

Und Deine Gäste! Sooo nette Menschen, haha. Merkmal: Entspannt, stets super drauf, und jung – zumindest im Geiste:

Und diese netten Kleinode am Wegesrand – teilweise wie in Bullerbü:

Hier lässt es sich gut Urlauber sein, ohne Hektik, Stress und Alltagsgenerve:

Wie schade, daß die kurze Insel-Auszeit schon vorbei ist! Aber mein Heimat-Eiland (hinten links der Hörnumer Leuchtturm) wartet schon, was für ein Glück:

„Hoppla Sylt, ich komme zurück!“ 😉

 

Kommentar (1)

  1. Klaus von Drathen

    Man Hans, was für eine Hommage für Amrum und welch schöne Fotos. Ganz lieben Dank hierfür und die Zeit mit euch.
    Liebe Grüße von Klaus und Jutta

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