23. Dezember: Ein eiskalter Ostwind…

… hat die Insel seit meiner Rückkehr aus dem Hanseatischen im Griff, und dementsprechend spektakulär fällt das morgendliche Niedrigwasser am Weststrand aus:

Viel wichtiger aber: Die Sonne zeigt sich – gefühlt – seit Mooonaaaten mal wieder…:

… und eeendlich kann ich mal wieder mit Licht und Schatten spielen – dazu bin ich doch ganz offenbar auf die Welt gekommen:

Kleiner Scherz jetzt, aber – was meine Arbeit anbelangt – ist auch was dran…:

Und noch ein nettes Erlebnis: Eine junge Silbermöwe schreitet derart unerschrocken auf mich los, dass ich letztlich beiseite gehe um ihr Platz zu machen:

Ein solch „tierisches Erlebnis“ hatte ich das letzte Mal in den 1990er Jahren im Galapagos-Archipel, wo Echsen und Seelöwen mich als ebenso interessanten wie ungefährlichen Fremdling ansahen – und letztere sogar versuchten, mich plumpen Landbewohner unter Wasser zu necken, indem sie mir aus wenigen Zentimeter Entfernung Luftblasen ins Gesicht bliesen… So stelle ich mir übrigens das Paradies vor, falls es jemanden interessiert. Und deshalb bin ich auch stets betont brav und artig, um da auch hinzukommen – zu gegebener Zeit, versteht sich. 😉

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