3. August: „Verweile doch! du bist so schön!“…

… sagte bereits WER zu WEM? Naaaaah!?

So heißt der komplette Vers, einer der berühmtesten in der deutschen Literatur:

„Werd ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!“

Tja, da hilft nur humanistische Bildung… oder Gugel. 😉 Auflösung ansonsten morgen im Blog…

Jedenfalls erlebe ich heute früh so einige Augenblicke…:

… zum Niederknien:

In Kampen gerate ich noch mitten in das ausklingende Nachtleben, aber eine muntere Slalomfahrt mit dem Rad bringt mich schnell in ruhigere Ecken der Insel:

Sylt at it’s best – einmal mehr.

 

 

 

 

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