Am frühen Morgen starte ich mit dem Zug nach Niebüll. Von dort mit der NEG…:
…nach – richtig! – Daaagebüll. Die Fähre um 8:25 Uhr fällt wegen starken Niedrigwassers ins Wasser (haha), also nehme ich die nächste um 9:40 Uhr – nach Föhr. Beste Bedingungen für Tsunami-Fotos! Ich sah jüngst eine Doku auf Arte zu dem Thema (siehe in der Arte Mediathek), mit Luftaufnahmen der Wasserwände, die sich auf Küsten zubewegen. Ganz ähnlich geht das bei flachem Fahrwasser zu: Zunächst fällt der Wasserspiegel, dann folgt der Mini-Schiffstsunami:
Noch ein Foto, weil es gerade so schön ist:
In Wyk werde ich erwartet von Bloglesern der ersten Stunde, die dort gerade urlauben. Nach einem stärkenden Frühstück geht‘s auf Wanderung…:
… entlang des Wyker Südstrands…:
… nach Nieblum, der Perle Föhrs:
Zwar bezieht es sich um Laufe der Wanderung, aber es bleibt nahezu windstill. Nach einer Eis – Pause in Nieblum geht’s über die Insel nach Wyk zurück. Ein Gläschen Wein noch, danach erwische ich geraaade die letzte Fähre zum Festland um 18:40 Uhr:
