… um 6:30 Uhr bekomme ich – gelinde gesagt – einen Adrenalinschock, als ich beim Kontrollblick aus dem Ausguck keinesfalls den angekündigten bedeckten Himmel über mir ausgebreitet sehe, sondern, bei messerscharfer Sicht, fröhliche Schäfchenwolken unter einem gläsernen Firmament entlang segeln…
Keine 15 Minuten später, kurz vor Munkmarsch, radel‘ ich durch Nebelwälder dem Sonnenaufgang entgegen…:
… und stoße am Wattufer auf einen ganzen Pulk von Handyfotografen, alle bereits mit der Knipse im Anschlag:
… die diesen Sonnenaufgang fotografieren:
Fotografisch erheblich spannender erscheinen mir allerdings diese leicht erschlafften Fender…:
… und, bereits auf dem Rückweg über Keitum, die Pferde vor St. Severin unter – eeendlich wieder – fotogenem Gewölk: