Die ganze Nacht zerrt und rüttelt der Sturm ums Haus herum. Bei einer Früh-Inspektion auf der Promenade staune ich nicht schlecht über die gewaltigen Sandbewegungen, die der Wind verursacht hat:
Überall das gleiche Bild: Zerzauselte Strandkörbe, wie man es sonst aus dem Oktober kennt:
Im Halbstundentakt ziehen dunkle Wolken über die Insel, teils mit heftigen Schauern im Gepäck:
Zwischendurch pilger‘ ich rauf aufs Kliff. Aufgrund des extremen Sandflugs dort oben bin ich zwischen dem Kampener und dem Wenningstedter Campingplatz alleine unterwegs:
Das kochende Meer sieht einfach grandios aus mit den passendem Sturmgewölk:
Und schließlich noch eine schöne Meldung: Die ersten Strandkörbe werden ins Winterlager gebracht. Der Saison-Zenit liegt hinter uns: