Klare und gleichzeitig windschwache Wintertage – bitteschön mit ausreichend guter Sicht, wie gestern und heute – sind was Feines: Ungestresst von irgendwelchen Wolken bin ich ab 6:30 Uhr auf Achse. Am Ellenbogen schöner Sonnenaufgang hinter dem angeeisten Wattenmeer. Die lange Angora-Unterhose meines Großvaters leistet wunderbare Arbeit:
Selten genug seit diversen Jahren: Rauhreif in den Nadelhölzern am Radweg:
Birken mit Windschur vor Wanderdüne:
Selten genug, dass ein Kalenderreifes Foto an einem wolkenlosen Tag gelingt:
Als ich um 17:30 Uhr nach Hause komme, habe ich 92 Tages-Kilometer aufm Fahrrad-Tacho. Bravo Hans! Gute Nachtruhe.
Lieber El Hansemanno,
unglaublich, meisterlich … die letzten beiden Aufnahmen lassen mein bewunderndes Herz höher schlagen. Ich kann nicht umhin, das sind einfach DIE Motive, die ich so fest mit Dir verbinde. Der Blog ist ein so umwerfendes Potpourri all Deiner künstlerischen Facetten und lustigen Entdeckungen am Wegesrand, doch ich liebe so sehr die schönen Landschaften Deiner Insel, die Du immer wieder einfängst unter den widrigsten Umständen und mit so viel Aufwand, Einsatz, Disziplin und Gott weiß was noch. Chapeau, immer wieder.
Es grüßt das Wonnige