31. Januar: Hans alleine am Strand

Es hatte schon einen Grund, warum ich bereits als 12-Jähriger morgens vor der Schule an den Strand ging. Ich wollte meine Sandkiste – unbehelligt von anderen Menschen – für mich alleine haben. Das war, und ist, bis heute das höchste der Landschafts-Gefühle für mich:

Keine Spur – alles meins. Mehr geht nicht! Ich marschiere am Vormittag von Kampen in Richtung List, hier der Blick zurück auf die groooße Menschenleeere selbst vor Kampen:

Die Möwen als einzige (und akzeptierte!) Begleiter…:

… Meeresduft, Brandungsschaum…:

… und kunstvoll von den Wellen im Spülsaum ausgebreitete Laminarien…:

… begleiten meinen Weg ebenso wie moderne Kot-Kunstwerke der Möwen:

Irgendwo am weiten Lister Strand geht’s durch die Dünen zurück in die Zivilisation:

Schaaade, schon zuende…

 

 

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