Es hatte schon einen Grund, warum ich bereits als 12-Jähriger morgens vor der Schule an den Strand ging. Ich wollte meine Sandkiste – unbehelligt von anderen Menschen – für mich alleine haben. Das war, und ist, bis heute das höchste der Landschafts-Gefühle für mich:
Keine Spur – alles meins. Mehr geht nicht! Ich marschiere am Vormittag von Kampen in Richtung List, hier der Blick zurück auf die groooße Menschenleeere selbst vor Kampen:
Die Möwen als einzige (und akzeptierte!) Begleiter…:
… Meeresduft, Brandungsschaum…:
… und kunstvoll von den Wellen im Spülsaum ausgebreitete Laminarien…:
… begleiten meinen Weg ebenso wie moderne Kot-Kunstwerke der Möwen:
Irgendwo am weiten Lister Strand geht’s durch die Dünen zurück in die Zivilisation:
Schaaade, schon zuende…