Nunmehr mein dritter früher Morgen in der Braderuper Heide, abermals mit spektakulären Wolken…:
… die sich allerbest in die Gesamtkomposition einfügen.
Vormittags bin ich wieder am Weststrand unterwegs, nunmehr um die Hochwasserzeit:
Die diesjährigen Silbermöwen sind mittlerweile flügge. Und wie man ernährungstechnisch zurande kommt, zum Beispiel durch das Runterschlucken junger Miesmuscheln, die an den Buhnen sitzen, wissen sie auch. Was sie (leider) nicht wissen: Vor diesem Fotografen, der fast täglich versucht, gute Bilder ihrer Start- und Landemanöver zu knipsen, bräuchten sie keine Angst zu haben:
Deshalb halten sie stets eine Fluchtdistanz von allermindestens drei bis fünf Metern, so unsichtbar ich mich auch mache:
Meine Fluchtdistanz zum touristischen Geschehen am Westerländer Zentralstrand ist durchaus größer. Am besten ist es, das dortige Treiben von der Promenade aus zu verfolgen – Kinoreife Szenen, wie von einem Regisseur choreografiert, stets inklusive:
Ok, das war’s für heute. Natürlich habe ich noch Vieles mehr fotografiert, aber ich will Euch ja nicht langweilen… 😉
Lieber Hans,
auch wenn es in der Ferne noch so schön ist, nach Sylt zieht es einen immer wieder hin.
Zum Glück bekommen wir Tag für Tag deine fantastischen Fotos und die neusten Informationen darüber, was auf der Insel so alles interessantes passiert, daher ist
dein Blog eine große Bereicherung für jeden
Sylt Fan.
Herzliche Grüße aus dem Norden Europas.
Aaach, das kam gerade recht… vorm Einschlafen. Und daaanke liebe Karin!