9. September: Ach wie großartig und herrlich…

…. dieser erste Morgen seit langem mit Seewind und glasklarer Sicht. Ich stehe lange auf der Himmelsleiter und genieße diese wunderbare Licht-Stimmung, die „syltiger“ gar nicht sein könnte. Und dieses zauberhafte türkisige Meer!

Der Blick nach oben…:

… zeigt allerdings eine recht kompakte Wolkendecke, die sich recht schnell vor die Aufklarung am westlichen Himmel schiebt.

Bald nehmen die Wolken im Südosten geradezu dramatische Züge an…:

… und schooon geht die Rennerei wieder los, um die Szenarien zu erwischen, die am fotogensten wirken:

Für Sekunden lässt sich (freundlicherweise) sogar die Sonne mal blicken…:

… und ich kann die Stimmung nutzen, den Morgengruß eines Frohgemuts zu übermitteln, den ich am Westerländer Südstrand entdecke:

Die amtierende Rettungsschwimmerin an der „Oase“, gerade mit dem Sandfegen auf der Strandtreppe beschäftigt, staunt nicht schlecht, als so zeitig schon jemand vorbeikommt. Auf meine Bemerkung „Das wäre nun doch für mich nicht nötig gewesen!“ entgegnet sie geistesgegenwärtig: „Das ist ja für Alle!“

Nordsee at it’s best (endlich) mal wieder. Vorbei der dunstige Ostwind und die drückende Luft, nun lässt sich’s wieder durchatmen und mit Wonne ins Meer hüpfen!

 

Kommentare (2)

  1. Sabine Schneider

    Titelbild
    “20 shades of blue”

    Schön, dass Sie mal wieder zur rechten Zeit am rechten Ort waren!

    Sabine Schneider

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