… bevor er richtig begonnen hat. Und ich erreiche den entscheidenden Moment – das ist die Hauptsache!
Ich bekomme einen gelinden Schreck, als ich gegen 5:30 Uhr erwache. Schon aus dem Bett sehe ich, dass sich da draußen etwas zuspitzt – und ich jetzt sehr schnell sein muss: Ein Sprint in den Ausguck, ein flinker Blick auf Lage und Zugrichtung der Gewitterfront, dann “die Laura” machen, allerdings per Rad. Der Frühmorgen-Stress hat sich gelohnt, yepp!
Vormittags frischt es auf, und ich schaue nochmal bei den Surfern vorbei. Hier ist eine gewisse Unruhe zu spüren, aber auch die angesetzten Slalomrennen finden zum überwiegenden Teil weit draußen vor der Küste statt:
Ich fotografiere noch ein wenig herum, und bin sehr(!) gespannt auf den morgigen Tag, der 6-7 Beaufort bringen wird, in Böen sind bis 9 Windstärken avisiert. Der kräftige Regen wird morgen am späten Vormittag enden – dann wird’s ernst am Brandenburger Strand.
Nachmittags bin ich auftragsmäßig in List engagiert. Hier noch ein Bild am Rande – der Wind nimmt erfreulich zu:
Hall Hans ,
Warst du das heute um 7.00 bei uns am Übergang mit einer langen Stange über der Schulter ?
Beste Grüße Ulrike
Leider nicht. War am Westerländer Strand…