Ein recht verhangener Tag. Erst zum späten Nachmittag gibts mehr Abwechslung am Himmel – so laaangsam macht sich der Einfluß des vom Wetterdienst angekündigten Hochdruckgebiets bemerkbar.
Auch der Wind hat nachgelassen, so dass sich tatsächlich nochmal ein Summer-Feeling auftun kann:
Aufgrund des bereits gestern kurz erwähnten Wingfoil-Cups flitzen vor der Küste zahlreiche Menschen auf eigentümlichen Gerätschaften vorbei… sie scheinen nur auf ihrer Finne durchs Wasser zu schreddern, während des „Surfbrett“ lediglich beim Start und nach dem Abbremsen die Meeresoberfläche überhaupt berührt:
DAS will gelernt sein. Während das Halten des superleichten „Wings“ bei moderaten Windstärken auch für Kinder problemlos zu bewältigen ist…:
… wird das mit dem angeklinkten Board und dem schweren Unterwasser-Hydrofoil…:
… durchaus zum Problem. Lösbar am besten folgendermaßen: Man/frau kauft dem Spross eine Wingfoil-Surfstunde incl. Lehrer, trinkt derweil ein Kaltgetränk auf der Promenade…:
… und überlässt den Rest dem wassersporterfahrenen Servicepersonal:
Alles richtig gemacht also.
Die Wellenreit-Schüler können ihre Boards immerhin schon selbst tragen:
Alles entwickelt sich hier zu einer Schönwetterlage, die durchaus „zählebig“, sprich langanhaltender ausfallen könnte:
Korrektur: Schwerer Lapsus im gestrigen Blog: Die Strandkörbe wurden nicht etwa ins Winterleger transportiert, sondern – ganz im Gegenteil – aufgrund der kommenden Schönwetterlage noch zusätzlich an den Strand gebracht. *Ächz*