16. September: Abklingender Sturm über Sylt

Schöne Bilder heute früh, als ich an den Strand komme. Eine sehr unruhige Nacht liegt hinter mir, denn der Sturm rüttelte mit bis zu 10 Windstärken und mächtigen Regenfällen am Haus:

Das Meer sieht phantastisch aus. Sylter Brandung in Bestform – die gibt’s sonst nirgends an der Deutschen Nordseeküste:

Die ersten Handyknipser sind auch schon da, um schnell mal ein Selfie zu knipsen:

Ich erlebe eine kleine Zeremonie mit: Die Rettungsschwimmersaison ist beendet, und gerade wird die Rote Badeverbots-Fahne eingeholt:

Ab jetzt heisst es wieder: Baden auf eigene Gefahr. Die 5-6 Windstärken sind zwar etwas niedriggestapelt…:

… aber das interessiert ja bekanntlich keinen großen Geist. Auch die Vogelbeobachter in den Arkaden auf der Promenade nicht. Die können Eissturmvögel, Sturmschwalben, Basstölpel und andere Hochseevögel beobachten, die sich bei Stürmen gerne im Küstenvorfeld aufhalten:

Und der Sylt-Blogger? Bekommt beim Sonnenuntergang ein seltenes Exemplar der „Kite-Schwalben“ vor die Linse:

Harhar.

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