15. Dezember: „Birds“…?

Beim heutigen Titelfoto musste ich doch sehr an dieses Schaufenster im weihnachtlich-heimeligen Flensburg denken:

Dazu und deshalb auch noch dieses Bild:


Aber eigentlich bin ich vormittags am Strand, weil das Dauergrau plötzlich und überraschend dünner und dünner wird, und sich gegen 10 Uhr sogar die Sonne blicken lässt – dazu noch mit konturierten(!!!) Wolken:

Das typische Sylter Winterwetter mit wechselnden Winden und ebenso wechselndem Himmel scheint ausgedient zu haben, und der beharrliche Wind aus dem südlichen Quadranten ist wegen seines meist hohen Schwebstoffgehalts der fotografisch ungünstigste.

Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß: Die Sonne scheint noch ca. 45 Minuten…:

Ich genieße die wunderbar brechenden Wellen…:

… und besonders die „leckenden“, plötzlich heraufschießenden Wellen, die an diesem Morgen für reichlich nasse Füße unter den Strandspaziergängern sorgen:

Ich konzentriere mich allerdings mehr auf die wieder rücklaufenden Fluten, die – auch gerade in dem just den Flutsaum erreichendem Sonnenlicht – heute besonders spektakulär rüberkommen:

Und dann ist plötzlich – bumms – Schluss mit lustig, und der graue Himmel ist wieder da.

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