Ein Corona – Geister – IC liefert mich pünktlich um 12:20 Uhr in Altona ab, von da sind es nur noch gute 10 Minuten Busfahrt mit dem 111er bis zur Elbschloss Residenz…
Malermeister Lars ist schon zwei Stunden eher gekommen, um unsere 190 Meter – Galerie weiter mit seinen Werken zu bestücken. Nachfolgend sehen wir die geistige Durchdringung unserer legendären Klappholttal-Exkursion, die in einem infernalischen (von mir, ähäm, angekündigten…) Gewitterschauer zwar nicht endete, jedoch zumindest bei meinem jugendlichen Künstlerfreund nachhaltige Eindrücke hinterließ, die nun der Bearbeitung harren. There we are:
Danach widmen wir uns der Herzkammer unserer Ausstellung, nämlich den Bildpaarungen. Etwas fummelich, aber datt wird schon:
Die Beleuchtung wird erst am heutigen Donnerstag ausgerichtet, sorry:
Auch schön, diese Kombi:
Alles im Lot!? Scheint so. Ich kann nicht sagen, dass mich diese handwerklichen Tätigkeiten so richtig vom Hocker reißen – aber immerhin haben wir viel Spaß….:
Lars findet es waaaaahnsinnig lustig, wenn ich die Giraffe mache:
… und mir wird innerhalb dieser Ausstellung auch noch etwas einfallen, womit ich diesen „Jungen Wilden“ mal foppen kann – versprochen. Fest steht, dass diese Ausstellung über die projektierte zweimonatige Öffnungszeit sooo lange läuft, bis auswärtige Besucher diese auch besuchen können/dürfen, und sollte es darüber Sommer werden. Insofern bleiben wir mal ganz locker…