16./17. April: „Frohe….

… Ostern den geschätzten Lesern meines Blogs“:

Mit Freunden sind wir heute/Samstag auf großer Radtour. Im Zug nach Klanbüll erleben wir eines der Phänomene des „Overturism‘s“: Zu geringe Kapazitäten für zu viele Menschen… wir können froh sein, überhaupt noch in irgendeinen Waggon zu kommen mit unseren Rädern:

Dieser unerwartete Schreck in der Morgenstunde ist schnell vergessen, sobald wir auf Tour sind. Die Fahrt Richtung dänischer Grenze macht schon mal richtig Spaß:

Auf dänischer Seite der erste Stop zu einem Prosecco. Das Etikett verspricht, uns in eine „lebensbejahende Stimmung“ zu überführen, was nach dem ersten Schluck schon passiert:

Direkt nach Querung des Grenzflusses (die Wiedau) biegen wir auf einen huppeligen Deich ein und folgen diesem Richtung Tondern. Man/frau beachte den Wildschweinzaun…:

Dort geht’s abermals über die Grenze, nun nach Deutschland mit Zwischenstopp im Noldemuseum:

Danach, am Hültofter Tief, erreicht die Lebensbejahende Stimmung ihren vorläufigen Höhepunkt:

Foto: Stefan K.

Beim anschließenden Essen im „Klanxbüller Hof“ finden wir auch endlich Zeit, den Geburtstag eines Exkursionsmitgliedes zu feiern:

Die Sonne neigt sich dem Horizont zu, als wir Sylt wieder erreichen. Um dem touristischen Klamauk vor dem Westerländer Bahnhof zu entgehen, steigen wir bereits in Keitum aus und genießen die letzten Kilometer unserer Tour über das Flughafengelände…

Ein wunderbar entspannter Ostersamstag geht mit einer gewissen Bettschwere zuende.

 

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