21. April: Pscht bitte – der Blogger konzentriert sich!

Darf ich vorstellen? Die Corona – Strandkörbe:

Der Ostwind ist zum Nachmittag mächtig aufgefrischt, stramme 6 Windstärken, in Böen bis 8. Gute Bedingungen für ein kräftiges Niedrigwasser:

An diesen Strukturen kann ich mich gar nicht sattsehen:

Weit und breit keine Menschenseele. Ach doch – da draußen, auf dem Fischkutter:

Was für ein Frieden überall. Der Ginster in voller Blüte am Abstieg zur verlassenen Volkshochschule Klappholttal:

 

Kommentare (2)

  1. Hartwig Richter

    Diese momentane Ruhe auf Sylt erinnert mich sehr an meine Kindheit in Hörnum, wo kaum Autos fuhren und Kurgäste noch Kurgäste waren , aber nicht das Bild und das Leben hier bestimmten. Andererseits bedeutet es momentan aber auch große existentielle Sorgen und Nöte vieler Menschen hier und überall.
    Letzteres wiegt sehr viel schwerer. Und wie wird es enden ????

    • Hans Jessel

      Moin Hartwig, danke Dir für Deinen Beitrag. Du hast völlig recht, nur ist mir bislang noch nicht ein einziger Mensch begegnet, der wirklich existentiell betroffen wäre. Aber sicher wird es solche geben!

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