Es kachelt weiter. Bis zum Mittag frischt der Wind auf 7-8 Bft. auf, es regnet immer wieder in Strömen. Als der Himmel aufreisst, bin ich bereits auf dem Weg – abermals nach Hörnum. Das Meer ist noch aufgebrachter als in den letzten Tagen:
Alles bebt, wenn die Brecher in das Tetrapoden-Längswerk donnern:
Die Luft ist salzgeschwängert; meine aaarme Kamera:
Einige Gischtfontänen erreichen glatt 10 Meter Höhe, und die Wellen „marschieren“ einfach durch die Betonkolosse hindurch – bzw, oben drüber: