Das Wetter bleibt garstig. Viel Regen, stürmischer Wind, und die wenigen Besucher auf dem „Craftbeer-Festival“ auf Westerlands Promenade…:
… haben alle Mühe, sich den Tag schön zu trinken:
Sommer sieht anders aus, aber das wissen die Einen…:
… und das schätzen die Anderen, die gerade den Fluten entstiegen sind:
Es herrscht Badeverbot, wie der Rot-Beflaggung zu entnehmen ist…:
… aber das hindert mich nicht, täglich mein Bad zu nehmen. Wer Lust hat, dabei zu sein: Morgen/Mittwoch früh um 7 Uhr am Strandübergang Friedrichstraße. CU?
Moin Hans,
„Nur die Harten kommen in den Garten“
Gerne hätte ich dir um 7:00 zugesehen,
wenn du wie Ursula Andress alias Honey Ryder in
„James Bond 007 jagt Dr. No“ (1962)
mit deiner Badehose aus den Fluten steigst,
aber doch nicht bei solch einem schiet Wetter, hoffe du gibt’s dein Bestes und bestellst beim Wettergott für die nächsten Wochen besseres Wetter.
Liebe Grüße, bis bald !
Liebe Karin, meinst Du wirklich, mein Hüftschwung könnte sich mit dem von Ursula Andress messen? Ehrlich gesagt ging das heute früh etwas in die Hose, denn der noch am Morgen davor bauchnabeltiefe Ebbetümpel brachte es heute gerade einmal auf Wadentiefe – und dahinter tobte die Killerbrandung. Mein Versuch, mich rücklings in die Fluten zu legen, scheiterte ebenso wie der beherzte Marsch Richtung Wellenzone. Frühaufsteher im Kurzentrum dürften ihre helle Freude gehabt haben beim Betrachten meiner Bemühungen, wenigstens einmal unterzutauchen. Also gab ich nach geraumen fünf Minuten auf und schritt im Stil eines Daniel Craig aus dem Meer. Hörte/sah ich dabei Standing Ovations von den Balkonen? Mitnichten, die schliefen alle noch! 😉