Foto: Regula G.
Als definitiv noch alle(!) von Euch im süßen Schlummer lagen (um 4:45 Uhr nämlich), ist Euer Blogger natürlich schon wieder auf sandigen Pfaden unterwegs gewesen, um die neuesten landschaftlichen Highlights der Insel zu illustrieren:
Wie schön, dass ich ganz offenbar der einzige Irre bin, der dieser zauberhaften Insel in Morgenstunden zu Füßen liegt, bevor deren Gestade den Massen zum Fraße gereicht werden:
Kraftspendender Seelenbalsam, bleib noch! Ein paar Minuten nur:
Ich höre die ersten Seeschwalben, und das Tuckern der Kutter vor der Küste:
So könnte es ewig weitergeh‘n… tut‘s vielleicht auch noch…
Am Nachmittag gilt es einer Alpenländischen Gebirgs-Enthusiastin klar zu machen, wo denn der Reiz der Horizontalen Landschaft zu finden sei. „Faaaalsch!“ …:
… lieber mal in die Ferne schauen. Hier gibt es nämlich einen sogenannten Horizont:
Waaaah! DAS ist Landschaft, die den interessierten Betrachter wahrlich fordert – und nicht einfach verwöhnt mit Blicken auf grüne Grate und eisverkrustete Spitzen, die dem Faszinosum unseres Planeten, dem Horizont, geflissentlich im Wege stehen.
Eine 2.000 Meter Plus – Frau zeigt sich hier, unterhalb des MTHW-Meeresspiegels, und wir sprechen über Gletscherschmelze und Meeresspiegelanstieg, über Priele und Schmelzwasserströme, über Sand- und Schneebilder:
Ein Gegenbesuch des Flachländisch denkenden Inselbewohners, der das Gebirge nahezu stets gemieden hat, scheint unabdingbar…
Um 4.43h war Deine Trainingspartnerin schon lang unterwegs….also Alle! stimmt nicht sooooo ganz…
Duuu bist sowieso immer ausgenommen…