… der kurzen Nächte und frühen Morgende, an denen ich in Ruhe arbeiten kann. Heute bei stürmischen Winden mit bis zu neun Windstärken direkt aus dem Westen und unter dem Flugsand halb verschütteten Kamtchatkarosen:
Für perfekte Fotos bleibt der Himmel zu großflächig bedeckt, bei 11 Grad fühlt es sich an wie Ende Oktober. Aber ich habe jetzt einige Motive im Fokus, die sich bei der weit im Nordosten aufgehenden Sonne sicherlich in den kommenden Wochen realisieren lassen:
Zumal die gegenwärtige Starkwind-Wetterlage dafür die potentiell beste Ausgangslage bietet. Da hilft dann nur „Dabei sein ist Alles“ und „Daumen drücken“…