Es ist stürmisch geworden über Nacht, in Böen pfeift es bis 9 Windstärken durch die Straßen von Olhãos Altstadt, die unter Denkmalschutz steht. Nach dem Frühstück, es ist mittlerweile 9:30 Uhr, lasse ich mich ein wenig durch die engen Gassen treiben. Alte Häuser im Jugendstil wurden mittlerweile restauriert:
Andere warten noch darauf. Ich frage mich, wo eigentlich die ganzen Menschen geblieben sind, die vormals in diesen Häusern wohnten – die nun in den örtlichen Maklerbüros angepriesen werden:
Einbahnstraße Tourismus? Olhão war der wichtigste Fischereihafen der Algarve. Heute existieren von den ehemals über 40 fischverarbeitebden Betrieben nur noch… ganze zwei:
Vor der Fischauktionshalle, die heute ausschließlich touristischen Zwecken dient, liegt dieses Boot. Es ist ein originalgetreuer Nachbau eines Fangschiffes, das im 19. Jahrhundert auf Tour ging:
Lieber Hans,
Da waere ich jetzt auch gern!! Portugal tut doch immer gut, vor allem, da es jetzt so schoen ruhig ist. Ich wuensche Dir eine wunderschoene Zeit und freue mich auf Deine Berichte.
Alles Liebe von den drei Irren,
Christina
Den „drei Irren“? LOL!
Ir(r)en 🙂
Lass es Dir gutgehen, bf.
Bin entschieden dabei!