Erst zum Nachmittag lässt sich die Sonne sehen. Der Wind dümpelt auf Nordost und zieht eine messerscharfe Sicht im Schlepptau hinter sich her:
Es sind gewaltig viele Menschen am Strand. Bitte nicht irritiert sein wegen der wenigen Personen auf den Fotos… das liegt am Fotografen. Drei Männer mit sächsischem Einschlag fragen mich, ob die „Windräder da draußen in England“ stünden. Ich kann beruhigend auf sie einwirken.
Der Nachmittag endet gegen 18:10 Uhr mit dem langweiligsten Sonnenuntergang des Jahrhunderts:
Allerdings scheine ich der Einzige zu sein, der das so sieht.