Es bleibt nahezu stürmisch. Böen bis acht Beaufort aus Südwest machen die Kontaktaufnahme mit der Heimat am besten aus dem Strandkorb möglich.
Krach macht nicht nur die Natur. Die fast einen Meter hohen Sandverwehungen auf dem nördlichen Ende der Westerländer Promenade werden – schlauerweise – dem Strand zurückgegeben. Damit dieser beim nächsten Wind gleich zurückkommen kann:
Auch die Strandübergänge haben ihren Teil abbekommen:
Spätnachmittags umwandere ich die Hörnum Odde:
Leider habe ich mich, peinlicherweise, vertan: Es ist nicht Hochwasser, sondern Niedrigwasser. 😉 Ok, meinetwegen. Ich schaue mir eine der Sylter Strandinseln an, die – erstaunlicherweise – vom Publikum respektiert werden:
Die Küstenkonfiguration an der Südspitze verändert sich im Wochentakt. Immer wieder neue Sichten:
Zum Schluss noch ein Leserbrief zum Thema Fliewatüüt:
Bescheidenheit ist eine Zier – doch weiter komm‘ ich ohne ihr.