Die dunkelste Jahreszeit macht mir zu schaffen. Wo in Europa scheint – natürlich – die Sonne am zuverlässigsten? Genau:
Ich habe mir für einige Tage ein Mountainbike gemietet…:
… und erkunde das Hinterland – größtenteils offroad. Hier ein typischer Ausschnitt:
Innerhalb von 4-5 Stunden schaffe ich täglich gute 50 km und 800 Höhenmeter. Ich treffe kaum jemanden…:
… höchstens in den Zielorten/Wendepunkten, wie hier in Fataga:
Einen Tag steht eine 70 km – Küstentour an, herrlich:
Die Dünen quere ich lieber zu Fuss, was hier in weiten Bereichen erlaubt ist. Der Sand ist viiieeel feiner als auf Sylt – Saharastaub eben. Pflanzen haben hier keine Chance, auch wegen des stets kräftigen Nordost-Passats, der für heftigen Sandflug sorgt. Ich erlebe sogar eine „Kalima“, so wird hier der heisse Wüstenwind genannt, der für hohe Temperaturen sorgt, selbst in der Nacht noch 25 Grad, und der den feinen Wüstensand herüber trägt:
Wenn die Sonne dann doch mal untergeht, wird – gerne unter freiem Himmel – getanzt. Leider konnte ich mich nicht selbst fotografieren, aber dieser Anblick ist sowieso schöner. 😉
Moin Hans!
Ich wünsche Dir eine schöne Woche! Tanke ordentlich Sonne!
Sehr schön Hans! Wäre gern dabei gewesen. Hut ab mein Lieber. Lg Peter
War nur leider etwas kurz… nächstes Mal länger – und im Gebirge mit Übernachtung. Grüße ans Schwarze Meer, Hans