Ein schönes Titelbild. Es visualisiert in perfekter Manier, wie ich mich als Fotograf in dieser trüben Jahreszeit fühle. Jedes Jahr dasselbe, die Hochwinter-Depression:
Immerhin, beim Frühstück klart es erstmals seit gefühlten Wochen auf. Ich renne sofort los, um keine Sekunde wunderbarsten Sonnenwetters zu verpassen. Aber schon beim Erreichen des Strandübergangs…:
… suppt es sich wieder zu:
Ich tingel‘ noch zwei Stunden am Strand rum und fotografiere in meiner Not ein paar „Kometen“ im Sand:
Schon faszinierend, was kleine Gegenstände strukturell so anrichten:
Zum Nachmittag zeigt sich die Sonne immerhin nochmal, aber es ist derart diesig, daß Ihr dieses nachfolgende Bild bitte nicht als künstlerische Großtat, sondern als eine Notbelichtung ansehen solltet. Sozusagen als Beweis, daß ich immerhin dabei war: