Es geht zum Sonnenaufgang schon gut los:
Gethrillt von soviel Schönheit bin ich ganz froh über eine “Urbane Minigolf-Installation samt Karnickel” am Rantumer Hafen:
Der Fuerte-Tag macht auf. Sanftester Seewind, milde Temperaturen, feuchte Dünengräser, wunderbares Licht:
Das Kaiserwetter verschärft sich noch im Laufe des Vormittags:
Und schooon sind sie da:
Noch einer:
Noch zwei:
Ich blicke noch einmal auf die Nordsee, wie man sie selten sieht – dann geht`s nach Hause:
P.S.: Man beachte beim Titelbild das “Strandleuchten” vor Wenningstedt! So deutlich ist das selten zu sehen. Es entsteht durch Lichtreflexe an den Brandungs-Aerosolen, die sich bei dem schwachen Wind über dem Strand anreichern, ähäm.
Moin,
ich bin mal wieder sehr verliebt in die Bilder ohne Menschen und plage mich spontan mit Heimweh. Ich will nach Hause. Jetzt.
Die Morgenstimmung – sensationell.
Ich habe früher bei der Bundeswehr in der Ausbildungswerkstatt auf dem Fliegerhorst gelernt und dort oftmals von der Werkstatt aus Sonnenaufgänge und Morgenhimmel überm Watt gesehen, die sensationell schön waren.
Bei dem Bild mit dem Strandübergang in Rantum wüsste ich gern: Ist die Position des Strandkorbs Zufall – nimmst Dus, wie es kommt, oder wird da noch justiert?
LG
Inken
Moin Inken,
ich neige zwar grundsätzlich gerne zu Scherzen,…. dieser Strandkorb stand aber tatsächlich da. Ich war selbst überrascht, denn normalerweise stehen die nicht direkt vorm Strand-Abgang.