11. Mai: „Herzlichen Glückwunsch zum Muttertag, Mama!“

Da freut sich die mitreisende Mama, dass der jüngere Sohn (28) den Ehrentag mit seinem Anruf krönt… und der ältere (31) ist ja ohnehin auf unserer Tour dabei:

Wir besuchen vormittags den Markt in Sa Pobla, und decken uns dort mit Obst, Gemüsen, eingelegten Oliven etc. pp. ein… ein mediterranes Freudenfest:

… außerdem gibt’s ein zünftiges Frühstück nach Art des Gastlandes…:

…dass sich auf meinem Bocadillo allerdings diverse Innereien eines Wiederkäuers inklusive eines Pansens befinden, merke ich erst, als ich den ersten Bissen im Mund habe und mich wundere, was da, mal rein haptisch beurteilt, wie zu kurz gekochter Pulpo rüberkommt, aber mit flusigen Zotten ausgestattet ist. Egal, ich verlasse den gastlichen Ort – gesättigt bis zum späten Nachmittag.

Unsere KI empfiehlt im Weiteren u. a. eine Wanderung hoch zur Kapelle Santa Magdalena:

Gelesen, getan:

Je weiter der Blick beim Anstieg zur Kapelle…:

… über das uns umgebende Flachland streift, desto mehr wird uns gewahr, dass die Gewitterfront, vor der uns der Wetterbericht schon seit gestern warnte, nun tatsächlich im Anmarsch ist, weshalb wir es, oben angekommen, bei einer Stippvisite belassen und schnellstens den Abstieg antreten. Die ersten Regentropfen fallen, als wir unseren Mietwagen erreichen, auf der Weiterfahrt nach Porto de Pollença fahren wir dann in ein ca. zweistündiges Wetter- Inferno hinein…:

…das wir, am Zielort angekommen, von der regensicheren Terrasse des Hotel ‚Sis Pins‘ aus bei einem Affogato bewundern:

Letzte Unternehmung vor der Heimkehr: Ein Spaziergang entlang der pittoresken Promenade des Ortes, die ich im Jahre 1984 entdeckte und der ich seitdem…

… bei jedem MALLORCA-Aufenthalt einen Besuch abstatte.

 

 

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