14. Mai, 18:50 Uhr: Unsere Original Spanische Paella ist fertig!

Wir fahren in die Inselmetropole PALMA und besuchen den sensationellen ‚Mercat de l‘Olivar‘ für die Einkäufe. Dort gibt es derart viel zu bestaunen, und der Andrang – besonders in der Meeresfrüchte-Abteilung – ist derart groß, dass ich vergesse Fotos zu machen. Sorry for that!

Zurück in unserer Finca, aktivieren wir die Paella-Pfanne sowie den dazugehörigen Gasbrenner und beginnen mit den Vorbereitungen, d. h. dem Schnippeln aller Gemüsezutaten. Die gesamte Küchenbrigade ist konzentriert bei der Arbeit:

Ein herrlicher Duft steigt auf beim Anbraten der Chorizo:

Wichtig ist, dass zumindest Einer den Überblick über die richtige Reihenfolge der Arbeitsschritte behält:

Foto: Gunda

Die Chorizo wird wieder entnommen, weiteres Olivenöl hinzugefügt, dann Zwiebeln, Konoooblauch angebraten, danach kommen die wunderbar schmeckenden, enthäuteten Tomaten…:

… hinzu:

Wir braten die Hähnchenflügel noch etwas an, dann wird die Pfanne mit 1,4 Liter Brühe geflutet und der einzigartige BOMBA-Paellareis hinzugefügt:

Foto: Gunda

Das Ganze lassen wir einige Minuten blubbern, dann kommen die Meeresfrüchte hinzu (unten: Haifisch)…:

… der Deckel drauf und weiter gekocht, bis möglichst sämtliche Brühe aufgesogen ist

Alle Hände sind gefragt für die letzten Arbeitsgänge: Vorgekochte Erbsen und Bohnen hinzufügen, schließlich die Zitronen und die Petersilie…:

Fertig ist das Meisterwerk!

 

 

 

 

Kommentare (2)

  1. Karin Rose Titz

    Moin lieber Hans, gerade noch bist du an unserem Haus vorbei geflitzt und ich packe alle möglichen „vorherigen“ Fotos auf Deiner Website aus! Und wie immer versinke ich in die wunderbaren Bilder und Details Deiner Aufnahmen! Die fast kippenden Strandkörbe und die nach rechts geneigten Bäume passen zu meinem Befinden -packe ich doch gerade meine Dinge zusammen um wieder in meine Ursprungsheimat zu ziehen. Da wird es im Gefühlshaushalt arg wackelig- mein Herz ist hier doch gut verortet und vermenschelt…!
    Umso schöner Euch zu kennen und durch Deine Bilder der Insel so nah bleiben zu können! Diese Landschaft hat auf jeden Fall ihren Fotografen gefunden❣️Karin Rose

    • Hans Jessel

      Danke Dir, liebe Karin. Versuche es doch „einfach“, SO zu sehen: Über diesen Blog bleibst Du mit der Insel verbunden: Vom Sturm umgewehte Strandkörbe, unendliche Weitsichten, biblisches Morgenlicht – und manch‘ wohlgemeinter Scherz werden Dir auch am fernen Rhein den Zauber Deiner zweiten Heimat übermitteln. Und in gaaanz schwachen Momenten setzt Du Dich einfach in einen Zug und kommst mal hoch. Wir freuen uns jetzt schon! 😉

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