Ausgangspunkt ist mein Hotel, einen Steinwurf vom Zoologischen Garten entfernt:
Zunächst einmal steht eine Spritztour auf dem Programm. Freund Ralf kommt mit seinem MGC vorbei. Eine Granate aus den 1960ern, sogar mit Automatik. Dafür ohne Servolenkung… 😉
… und ab geht’s Richtung Grunewald an den Schlachtensee zu einem typisch Berliner Mittagessen. Der Tag wendet sich endgültig zum Guten:
Anschließend ein urbaner Stadtbummel. „Hossa!“:
Die Zumutungen des großstädtischen Lebens verlangen den Menschen ne Menge ab:
In diesem Falle könnte man durchaus dafür plädieren, schuhtechnisch etwas aufzurüsten. Zum Beispiel mit diesen Schlapfen, wäre meine Empfehlung:
Mit diesen Teilen kann man, bzw. frau, dann sogar dieses Auto fahren…:
… bzw. sich von diesem Tesla fahren lassen, denn der braucht keine Stiletto-Fahrerin mehr.
Ich schaffe es immerhin noch zu Fuß bis zur C/O – Galerie und sehe mir gleich zwei Foto-Ausstellungen an, und zwar von dem Amerikaner Danny Lyon, der seit den 1960er Jahren u. a. die Amerikanische Bürgerrechtsbewegung fotografisch begleitete…
… und von dem Berliner Willi Ruge, der seit den 1920er Jahren als Protagonist der Ära optischer Sensationen galt. Zum Beispiel sprang dieser Wahnsinnige in über 4.000m Höhe aus einer Propellermaschine (immerhin mit Fallschirm), um im Anschluss seinen freien Fall mit einer der abenteuerlichen Fotoapparate der damaligen Zeit höchstselbst im Bild fest zu halten. Chapeau! Hätte ich definitiv nicht gemacht.
Da staunt selbst die Jugend aus dem Orient.
Vor der Heimfahrt noch der obligate Besuch in der RAUSCH Schokoladenmanufaktur am Gendarmenmarkt. „Tschüssikowski Bärlin! Du warst wieder einmal sehr anregend.“