… verkleidet als „Aborigines of the island of Sylt“ überqueren im Morgengrauen den Hindenburgdamm und verteilen sich im Nössekoog. Land und Leute liegen noch in tiefem Corona-Schlummer…:
… als sich die Israelische Elite-Einheit bereits durch unübersichtliche Schilfflächen kämpft…:
… auf der Suche nach dem nun leerstehenden 5-Sterne – Hotel hoch oben über dem Morsum Kliff, das nach dem Willen des alten (und neuen) US Präsidenten zu einem Guantanamo- Ableger entwickelt werden soll.
Seit dem 7-Tage-Krieg geschult, teilt sich das 4-köpfige Mossad-Vorkommando bald in Corona-gerechte Zweiergruppen auf…:
… bestaunt von den diesbezüglich weniger bewanderten Bewohnern der Deiche, die dem Treiben gerne zuschauen:
Gut, dass es einen Blogger gibt…:
… der sich persönlich an den Anführer der Truppe, Mr. Moshe L. Kogh, wendet, um nähere Informationen über den Einsatz zu erfahren. Allerdings ist Herr Kogh sehr fotoscheu und die Jungs und Mädels flinker als gedacht, so dass das Foto leider nicht zustande kommt:
Immerhin erfahre ich, dass über Nacht weitere Elite-Kämpfer auf die Insel kommen sollen, um die Unternehmung zu einem raschen Erfolg zu führen.
Das Basislager wird in der Inselmetropole eingerichtet. Dort fallen die etwas komisch sprechenden Geheimdienstmitarbeiter nicht so auf:
NEWS: Mittlerweile sind die Inselpolitiker hellhörig geworden. In Zeiten schwächelnder Touristenzahlen käme eine praxisgerechte Umnutzung der leerstehenden Bettenkapazitäten doch gerade recht, vernehmen wir…. und bleiben dran. Versprochen!
Lieber Herr Jessel!
Bitte arbeiten Sie mit Ihrer Kamera weiter undercover
und vergessen Sie dabei nicht, auch die Bewegungen über der Insel zu dokumentieren.
Und: Bleiben Sie negativ!
LG aus der Suchsdorf
PS: Ich habe seit Ende der 60er Jahre viele Sommer auf Sylt genossen. Inzwischen ist mir leider die Insel zu sehr bevölkert.
Ich freue mich, Ihren Blog gefunden zu haben und sehe ihn als Fortsetzung der „Sylt-Bibel“ (365 Tage mit Texten von TG). Vielen Dank dafür!