„Das fühlt sich aber eher wie Herbstanfang an!“ Diesen Gesprächsfetzen eines zünftig gekleideten Ehepaars erhasche ich auf der Promenade, Startpunkt für mich zu einer Strandwanderung nach Rantum. Und tatsächlich: 14 Grad Lufttemperatur, mehr oder weniger durchgehender Regen seit dem frühen Morgen und strammer Nordwind lassen sommerliche Gefühle gar nicht erst aufkommen:
Immerhin: Den Wind mit Stärke 6 im Rücken lässt es sich gut laufen, und Niedrigwasser ist auch noch:
Und im Übrigen gilt weiterhin die Devise: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung:
Schon nach nur 90 Minuten marschiere ich in Rantum ein, wo mich bei Freunden ein ganz wunderbarer Cappuccino erwartet – verdient, würde ich mal sagen.