…. aber dann plötzlich heftig.
Morgens frischt der Wind aus dem Südosten auf. Es schüttet immer wieder wie aus Kübeln. Hier auf der Promenade ist’s fast noch ruhig, der Windsurfer kämpft schon mit 6-7 Windstärken:
Etwas später am Vormittag kommt Hektik auf. Ziemlich spät beginnt die Strandkorbbergung…:
…. unter den Augen eines immer zahlreicher erscheinenden Publikums:
Das würde ich jetzt mal als ausgewachsenen Katastrophen-Tourismus bezeichnen:
Ab 14 Uhr liegt Sylt im “Auge” des Sturmtiefs. Der Wind hält sich weiterhin zurück. Mehr als 7 Beaufort sind kaum drin. Sonne und Regen lösen sich dann bald wieder ab, und der letzte Promenaden-Strandkorb kommt in den Unterstand:
Nun geht’s los. Als ich kurz vor 18 Uhr zum Hochwasser an den Strand gehe, fetzen mir Orkanböen um die Ohren. Das Titelbild des heutigen Tages ist hart erkämpft, Freunde!
In der Dämmerung noch zwei krasse Bilder:
Mein Liebling des Tages:
Herrlich! DAS ist Sylt!