Na bitte! Geht doch… endlich.

Meine Fresse, das Wetter ist echt zum Heulen! Tief bedeckt den ganzen Tag – und Regen jederzeit gratis dazu. Natürlich fängt es auch just an zu schütten, als ich kurz nach 9 Uhr Richtung Süden aufbreche, logo. Egal, um was es geht, ist, dass ich an Methoden der Bildbearbeitung herum werkel’, mit denen ich auch unter widrigsten Bedingungen noch interessante Fotos schiessen kann, die nicht diesen Matsch-Ton in sich tragen, den graue Wetterlagen nun mal mit sich bringen… hab’ da eine Idee!

Ziel sind “meine” Buhnen vor Rantum, die ich zuuu gerne aus ihrer Umgebung lösen möchte. Ich mache eine Reihe von “High Key” – Aufnahmen und bearbeite diese zu Hause kräftigst… und bin mehr als begeistert von den Ergebnissen!

Da steckt Potential drin. Ich mache die Aufnahmen mit der Leica S, die Ergebnisse in ungeheurer Schärfe liefert – diese seht Ihr aufgrund der starken Verkleinerung bei den Blogbildern leider nicht. Schade, aber lasst Euch sagen, die knallen richtig.

Noch die dritte Buhne, weil’s so schön ist:

Abgefahren, oder!? Bin voller Ideen, wie ich diese Sichten noch verbessern kann. Hauptsache, das Wetter bleibt schön schlecht! 😉

Kommentare (4)

  1. Auch mal interessant.
    Ich dachte erst mein Display ist kaputt…

    Aber echt schön, was Du so alles kannst.

  2. Yvonne Lagoni

    Da guckt das Wonnige doch eher etwas kritisch … 🙂

    • Hans Jessel

      DAS habe ich schon kommen sehen, ähäm. Aber ein bisschen pröbeln muss schon erlaubt sein, gelle? Nun mal nicht so streng! 😉

  3. Mir gefallen die digitalen Experimente sehr gut. Der Kern dieses Projekts ist doch, dass der Fotograf nicht nur die Motive frei auswählen darf, sondern auch, was er mit den Bildern in der digitalen Dunkelkammer anstellt. Ist übrigens locker in eine Traditionslinie zu stellen mit den Fotos von Arvid Gutschow und Alfred Ehrhardt, die vor achtzig Jahren die Dünen und das Watt auch kräftig abstrahiert haben.

    Mit den besten Grüßen aus Hamburg

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