Der Morgennebel schwindet nur langsam. Und ich jachter‘ mit‘m Rad herum, um die Sonne an der richtigen Stelle beim Durchbruch zu erwischen. Schwieriges Unterfangen, kaum lichtet sich der Dunst etwas, weht neuer Nebel alles wieder dicht. Nach einer guten Stunde reicht’s mir. Ich nehme die Abkürzung durch die Stadt zurück und stolpere gegen 8 Uhr über eine Schlangenbildung in der Friedrichstraße:
Ja suuuper, denen geht’s auch nicht besser als mir, und jetzt liefert mir die sonntagmorgendliche Brötchenschlange vor einer der gaaanz wenigen offenen Bäckereien immerhin noch ein ulkiges Blog-Motiv:
Genauer gesagt: Sogar DREI Motive.