2. März: (Kniep-)sand ohne Ende

Im Halbdunkel verlasse ich meine Unterkunft in Norddorf und fahre mit dem Rad über die wunderbar langen Holzstege durch die breite Dünenwelt Amrums. Herrlich – keine Menschenseele, unberührte Natur, und auch der Wind scheint noch zu schlafen.

Es sieht nach einer sonnigen Stunde gleich nach Sonnenaufgang (7:10 Uhr) aus, aber die Wolkenfront aus dem Südwesten ist schneller…

Egal, wir werfen trotzdem schon einmal ein Augenmerk auf die windzerfrästen Randdünen, die sich wirklich spektakulär präsentieren:

Zuviel versprochen? Ich glaube, ich muss nicht erklären, woher der Wind mit bis zu 11 Beaufort geblasen hat, oderrr?

Noch eins:

Ich darf gar nicht dran denken, wie diese Bilder bei Sonnenschein aussehen könnten…

An Abbruchkanten haben sich faszinierende Sandskulpturen gebildet:

Mann/frau beachte das Loch unten mittig. Der Anfang vom Ende dieser kleinen Pracht, denn mit dem Trocknen wird die Skulptur schnell wieder zerfallen… hier noch einmal aus einer anderen Perspektive:

Kommentare (3)

  1. Auch sehr schöne Bilder!

  2. Klaus von Drathen

    Tja Hans, Amrum ist halt Amrum, Natur und Ruhe pur. Die Sandformationen sind wirklich beeindruckend. Ich danke dir, dass ich auf diesem Weg daran teilhaben kann.

    Liebe Grüße an dich und Silke von
    Klaus und Jutta

    • Hans Jessel

      Jetzt werden sie langsam wach, die eingefleischten Amrum-Fans! Hat aber auch gedauert… 😉

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