21. August: Wo bin ich?

Tja, nicht so gaaanz einfach…

Gegen 6 Uhr schaue ich ausm Ausguck und sehe im Süden diese Cumuluswolke… also rauf aufs Rad und los geht’s… in Munkmarsch „stelle“ ich sie:

Das recht milchige Licht der frühen Stunde verschwindet schnell. Ich knippse noch im Hafen rum…:

… danach den heutigen Titel bei der Surf- und Segelschule.

Nach dem verdienten Frühstück pilger‘ ich rüber an den Strand, wo schon wieder ein Surfcup stattfindet – bzw. auch nicht, weil der Wind zu schlapp ist:

Mir soll’s recht sein. Am gestrigen Abend war der Lärmpegel von der Promenadenmusik in unserem Garten derart hoch, daß die Hühner erschreckt Richtung Südwesten guckten – und ein Gackerkonzert anstimmten. Zum Piepen!

Ruhe herrscht an der alten Pfahlbuhne im Süden Westerlands, wo das leckere Muschelfrühstück kurzzeitig unterbrochen wird, um dem überraschend auftretenden Fotografen in die Kamera zu schauen…:

… und die gerade am Strand erscheinenden Rettungsschwimmer machen noch einen etwas übernächtigten Eindruck:

Immerhin steht ein weiterer wunderschöner Spätsommertag ins Haus, und die beiden Jungs dürften (so wie ich) einen ruhigen Job vor sich haben.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert