Usedom zählt zu den vogelreichsten Gebieten Deutschlands, nirgendwo gibt es so viele Seeadler wie hier. Ein Naturpark von über 600 Quadratkilometern, bestehend zu 25% aus Wäldern (Buchen, Eichen, Douglasien…) und 50% Gewässern sehr heterogenen Charakters sorgen für eine hohe Biodiversität – das ist doch wunderbar.
Einen Seeadler oder auch die gerade durchziehenden Kraniche bekommen wir heute zwar nicht zu Gesicht, dafür aber jede Menge Landschaft…:
Wichtigstes Ziel unserer 7-stündigen Etappe ist der entzückende Fischerort Kamminke. Wir brettern die dortige Bergstrasse hinunter, vorbei an jeder Menge denkmalgeschützter Reetdachhäuser…:
… und geniessen das pittoreske Ambiente…:
… bei einem Sprotten-Brötchen:
Außer an derartigen touristischen Hotspots geht es sehr ruhig zu auf unseren auserwählten Nebenstrecken:
In Mellenthin werfen wir einen Blick auf den verwunschenen Friedhof…:
… der uns hochgradig beeindruckt. Alle Gräber sind mit Efeu überwachsen:
In Benz versuchen wir, an der örtlichen Mühle frisches Brot zu ergattern, was leider misslingt. Dafür gibt’s einen tollen Ausblick über die Usedomer Seenlandschaft, und das auch noch gratis:
Nicht ganz gratis, aber ziemlich günstig, das Weinangebot im örtlichen Sparmarkt: