So gegen 1:00 Uhr fängt das Haus an zu wackeln: Neun Windstärken. Mit dem Höchststand der Flut fällt das Island-Sturmtief über die Insel her, bald gefolgt von mächtigen Regenschauern und Böen, die es in sich haben.
Vormittags schaue ich mir das Auflaufen des Meeres an, interessant wird es aber erst nach 12 Uhr, was auch schon einige liebe Zeitgenossen erkannt haben…:
…ferner der Tourismus Service, der sich noch schnell anschickt, die letzten Strandkörbe von der Promenade zu evakuieren:
… und bei den Ornis gibt’s nur EIN Thema: Der in den letzten Jahren mehrmals auf Sylt gesichtete Albatros! DAS ist sein Wetter, bei dem er, als Hochseevogel, der Insel gerne näher kommt. Viel Glück, Jungs!
Beeindruckende Wellen steuern auf den Weststrand zu…
… meine Hochachtung für den Kiter, der sich bei Wellenhöhen über vier Metern und Böen bis 10 Bft. da noch raus traut: