24. – 26. April: Erinnerungen

Diese wunderschönen Spiegelungen! Verbunden mit dieser ungeheuren räumlichen Tiefe und dem Zauber der schneebedeckten Berge im Oberengadin… die waren das optische Highlight meiner Reise, und gehen mir auch nicht aus dem Kopf.

Auf der anderen Seite ist’s für einen Freiberufler immer das Gleiche: Nach einer Reise, auch wenn sie nur eine Woche dauerte, ist stets Tumult auf dem Schreibtisch, außerdem beginne ich gleich mit einem herausfordernden Auftrag, der mich noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird:

Immerhin: Es ist zwar affenkalt, und ich arbeite in langer Unterwäsche, mit zwei Merinopullovern, Mütze und Handschuhen, aber es ist fotowettrig – und das ist großartig.

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