28. April: Ruhe iss!

Einfach wunderbar, diese Stille. Besonders nach den beiden Tagen in der lärmenden Großstadt. Nur das Piepen einiger Watvögel – ansonsten: Einfach Ruhe!

In der Morgendämmerung gab’s bereits surreale Nebelstimmungen in den Wiesen…:

… und ich fühle mich wie in den Everglades Floridas – angenehmerweise ohne Krokodile:

Jeder Zen – Buddhist kann von folgendem Anblick nur begeistert sein. Ich las schon als 18-Jähriger von Hoseku Hisamatsu „Die Fülle des Nichts“. Dieses Buch begleitet mich stets auf meinen Fototouren, zumindest in Gedanken:

Der Fischreiher vorm Rantumer Hafen ist eher etwas angenervt wegen meines frühen Erscheinens – „sorry for that!“:

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