So Kinder, das Sylt-Buch ist soweit fertig, jedenfalls der kreative Teil. Jepp! Nun kann ich meinen Kopf wieder der Natur widmen – eeendlich, nach reichlich zwei Monaten am Schreibtisch. Komme gerade vom Nössedeich zurück, wo ich auf diese traumhaften Wolken stieß.
Aber zunächst einmal das Wichtigste: Den Hühnern geht’s gold! Sie haben meinen nun nicht mehr benutzten Arbeitsplatz im Garten sofort nach meinem Ausscheiden übernommen:
Vor einigen Tagen bereits sah ich am Strand einen bemerkenswerten „Trecker“. Keinen aus der Landwirtschaft, sondern einen im Meer:
Normalerweise treten diese Trecker bei direkt auflandigem Wind auf, weil das Wasser, das oberflächlich an die Küste gedrängt wird, an bestimmten Stellen wieder abfließt. Erkennbar an dem aufgewirbelten Sand und den zerkräuselten Wellen. Ein Trecker bei fast windstillen Verhältnissen ist eher selten – nach meinen Beobachtungen jedenfalls.
Die Sandvorspülungen laufen immer noch, nun eher als „Verklappungen“: Der Sand wird einfach im Bereich der Sandbänke aus dem Schiffsrumpf verklappt:
Die insulare Weinernte steht zwar noch nicht unmittelbar bevor, aber die wachsenden Trauben werden schon mal geschützt:
Gestern nachmittag entwickelten sich, bei messerscharfer Sicht, ganz wunderbare Wolken:
Das gipfelte schließlich in dem heutigen Titelbild, und es ging heute früh gleich so weiter:
Tolle Jahreszeit jetzt. Heute früh nur 12 Grad, herrlich. Den Sonnenblumen auf der Terrasse scheint‘s auch zu gefallen:
Moin Hans,
wie schön, es ist vollbracht, wir gratulieren und wünschen dir viel Erfolg für deinen neuen Sylt Band !!!
Super, dass du uns in deinem interessanten Blog auch wieder mit aktuellen Berichten und fantastischen Fotos von der Sylter Natur und deinen spontanen Reisen auf’s “ausländische” Festland verwöhnen wirst !
Liebe Grüße und alles Gute von
Karin und Gisela aus dem Rheinland.
Danke Ihr Lieben! So ein Buch ist wie eine Geburt, nur glücklicherweise weniger schmerzhaft. Würde ich als Mann mal so sagen… 😉
Und gleich nochmal Glück – mit perfektem Fotowetter!