Der Schwerpunkt meiner gestrigen Arbeit fand am Strand statt. Der kräftige Nordostwind und die aufkommende Hohl-Ebbe legten diverse Sandbänke frei – und erstaunlicherweise traf ich kaum einen Menschen zwischen List und Kampen…:
… da kann man sich auch mal aufs Detail konzentrieren:
Herrlich, oder? An dieser „Naturkunst“ kann ich mich gar nicht sattsehen, wenn ich mal ehrlich bin.
Kann man sich einen schöneren, endloseren Strand vorstellen? Nur mit Mühe, würde ich behaupten:
Nochmal die Sandstrukturen – weil sie so schön sind:
Nach zweieinhalbstündigem Spaziergang erreiche ich einen Außenposten menschlicher Zivilisation, das Kampener „Strandpodest“ vorm Roten Kliff:
Auf der Rücktour nach Westerland entscheide ich mich bereits, morgen die gleiche Strecke zur gleichen Tageszeit noch einmal zu beäugen. Darauf könnt Ihr Euch schon freuen, bin nämlich gerade zurückgekommen…