3. April, 6:56 Uhr: Sonnenaufgang – immer wieder ein Wunder!

Der Schwerpunkt meiner gestrigen Arbeit fand am Strand statt. Der kräftige Nordostwind und die aufkommende Hohl-Ebbe legten diverse Sandbänke frei – und erstaunlicherweise traf ich kaum einen Menschen zwischen List und Kampen…:

… da kann man sich auch mal aufs Detail konzentrieren:

Herrlich, oder? An dieser „Naturkunst“ kann ich mich gar nicht sattsehen, wenn ich mal ehrlich bin.

Kann man sich einen schöneren, endloseren Strand vorstellen? Nur mit Mühe, würde ich  behaupten:

Nochmal die Sandstrukturen – weil sie so schön sind:

Nach zweieinhalbstündigem Spaziergang erreiche ich einen Außenposten menschlicher Zivilisation, das Kampener „Strandpodest“ vorm Roten Kliff:

Auf der Rücktour nach Westerland entscheide ich mich bereits, morgen die gleiche Strecke zur gleichen Tageszeit noch einmal zu beäugen. Darauf könnt Ihr Euch schon freuen, bin nämlich gerade zurückgekommen…

 

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